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Die 5 häufigsten Fehler beim Immobilienverkauf in Eigenregie

Ein Immobilienverkauf in Eigenregie ist möglich - allerdings mit einem hohen Aufwand und vielen Fallstricken verbunden. Einen Überblick über die fünf häufigsten Fehler geben wir von Claussen Immobilien Ihnen nachfolgend. 

1. Unterschätzung des zeitlichen & organisatorischen Aufwands

Selbst bei hoher Nachfrage kann ein Haus- oder Wohnungsverkauf sich über mehrere Monate hinziehen. Dabei sind viele verschiedene Aufgaben zu bewältigen:

  • Zusammenstellung der Verkaufsunterlagen
  • Vorbereitung der Immobilie für den Verkauf
  • Anfertigung eines Exposés
  • Kommunikation mit Interessenten

Auch in rechtlicher Hinsicht müssen Privatverkäufer jede Menge beachten und viel Zeit in die Recherche investieren, um keine schwerwiegenden Fehler zu begehen.

2. Zu hoher oder zu niedriger Angebotspreis

Viele Verkäufer setzen den Preis für ihre Immobilie zu hoch an und schrecken so potenzielle Käufer ab. Auch das Gegenteil passiert häufig: Der Wert wird zu niedrig eingeschätzt, wodurch die Immobilie zwar schnell, aber mit hohen finanziellen Einbußen verkauft wird. Folgende Aspekte sind für die Preisfindung wichtig:

  • Baujahr und Größe der Immobilie
  • Anzahl der Etagen und Zimmer
  • Bausubstanz und energetischer Zustand
  • Die Lage (Mikro- und Makrolage)

3. Unprofessionelle Präsentation

Grundriss wird korrigiert

Schlecht ausgeleuchtete Fotos, veraltete Grundrisse und wenig aussagekräftige Beschreibungen: Eine unprofessionelle Präsentation kann fatale Folgen haben, denn viele Interessenten sehen womöglich von einer Kontaktaufnahme ab, was die Vermarktungsdauer erhöht. Auch bei den Besichtigungsterminen ist viel zu beachten: 

  • Ist der Garten gepflegt und aufgeräumt?
  • Funktionieren sämtliche Glühbirnen, damit sich die Räume gut ausleuchten lassen?
  • Sind die Kellerräume leer oder zumindest aufgeräumt?

Außerdem gilt: Quietschende Türen und tropfende Wasserhähne hinterlassen bei Interessenten oftmals einen faden Beigeschmack und sollten daher unbedingt vor Beginn der Besichtigungstermine repariert werden. 

4. Mangelhaftes Interessenten-Management

Viele Verkäufer denken, sie können ihren Immobilienverkauf mal eben "nebenbei" abwickeln. Insbesondere das Interessenten-Management erfordert jedoch viel Zeit und ein hohes Maß an Koordination. Eine schlechte Erreichbarkeit, späte oder ausbleibende Antworten auf E-Mails und kurzfristig abgesagte Besichtigungstermine hinterlassen einen schlechten Eindruck und führen schlimmstenfalls dazu, dass Interessenten sich frustriert abwenden. 

5. Unklarheiten im Kaufvertrag

Da im Kaufvertrag alles festgehalten werden muss, auch mündlich erfolgte Absprachen, kann der Vertrag entsprechend umfangreich und detailliert sein. Viele Verkäufer greifen jedoch zu Standardverträgen und verzichten weitgehend auf individuelle Anpassungen, was das Risiko für spätere Streitigkeiten erhöht. 

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